23.02.2024 Badische Neueste Nachrichten

Auf der art Karlsruhe gibt es auch abseits der großen Namen Interessantes zu entdecken

Gang über die Kunstmesse

Spannendes lässt sich auf der art Karlsruhe auch jenseits der bekannten Namen entdecken. Hier werden vier Beispiele vorgestellt.

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14.10.2023 Schwäbische Zeitung

Zwischen Kunstmarkt und Museum

13 renommierte Galerien präsentieren zeitgenössische Werke beim 8. Roter Kuntsalon

BURGRIEDEN/ROT. Das Museum Villa Rot ist am Wochenende Treffpunkt für Galeristen, Künstler und Kunstliebhaber. Bereits zum achten Mal präsentieren Galerien beim „Rater Kunstsalon" zeitgenössische Werke. Abseits großer Messehallen können Besucher Kunst hautnah erleben und mit Galeristen und Künstlern ins Gespräch kommen.

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28.07.2023 Darmstädter Echo

Umgeformter Stahl in Halle 109

Beim zweiten Bildhauer-Symposium im Wolf-Werk entstehen zurzeit die unterschiedlichsten Interpretationen des Ikarus-Mythos

Es fliegen Funken, die Metallkreissäge kreischt, heller Lichtschein blitzt auf: Im Wolf-Werk in Halle 109 wird Stahl geschweißt, gepresst, gebogen und genietet. Schweres Blech wird umgeformt: Eine Woche lang steht den Bildhauern Linda Verkaaik und Eelke van Willegen aus den Niederlanden sowie Faxe Müller aus dem Spessart die große Werkhalle an der Landwehrstraße 75 bis 79 als Arbeitsort zur Verfügung. Auch Stahlbildhauer Georg-Friedrich Wolf, der Veranstalter dieses internationalen Symposiums, steht an der Esse.

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21.03.2023 Darmstädter Echo

"Der Sprit ist leer"

Die Skulptur "Out of Petrol" von Georg Wolf mahnt im Schlossgraben an das Ende der fossilen Energien

Unterhalb der Bastion thront nun im Schlossgraben die über vier Meter hohe Skulptur „Out of Petrol" - drei zusammengehörende Stelen aus insgesamt 75 ausgedienten Armee-Benzin-Kanistern. Ein rund 2,5 Tonnen schweres Werk des Stahlbildhauers Wolf, der es 2021 geschaffen hat. Der scheidende TU-Kanzler Dr. Manfred Efinger hat die Skulptur für die Technische Universität gekauft und sie jetzt der Öffentlichkeit übergeben.

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08.07.2021 Darmstädter Echo

Luzifer ist noch lange nicht besiegt

Darmstädter Bildhauer Georg-Friedrich Wolf arbeitet an Großplastik / Dem „guten" Erzengel Michael stellt er das Böse gegenüber

Die Überraschung ist groß. Bei der Verabredung mit dem Darmstädter Metallbildhauer Georg-Friedrich Wolf war an ein Resümee gedacht: Seine Plastik des Erzengels Michael, die sieben Meter hoch fast ein Jahr lang auf dem Friedensplatz gestanden hat, ist vor zwei Wochen zurückgekehrt auf das ehemalige Schenck-Gelände. Dort, wo sie in der alten Werkhalle 109 entstand, steht sie nun neben Wolfs Arbeitsraum im Freien und im Umfeld anderer großer Freiplastiken, die er geschaffen hat.

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09.01.2021 Bensheimer Anzeiger

Stählerner Erzengel steht für Zuversicht in der Krise

Der Bensheimer Stahlbildhauer Wolf hat den Lockdown kreativ aufgeladen und eine Aktion entfacht.

BERGSTRAßE. Der Lockdown schlägt zu, als er gerade eine Performance im Himalaya zum Thema Himmel und Erde plant. Als die Gesellschaft in isolierter Ohnmacht und perspektivischer Sorge zu ertrinken droht, nutzt der Bensheimer Stahlbildhauer die kommunikative Kraft der Kunst als Mittel, um die Menschen zusammenzubringen. Nicht körperlich, aber durch eine gemeinsame Aussage, eine kollektiv aufgeladene Idee.

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24.08.2020 FAZ Rhein-Main

Erzengel aus Altmetall

Skulptur zeigt den heiligen Michael als moderne Version 2020

Als sich um das Jahr 590 eine später als "Justinianische Pest" bezeichnete Seuche auf der Welt ausgetobt hatte, galt er asl deren Bezwinger: der Erzengel michael, Kämpfer, Patron der armen Seelen, Anführer der himmlischen Heerscharen. Die Legende besagt, er sei über der Engelsburg in Rom erschienen, als er zornig sein Schwert zurück in die Scheide steckte und damit das Ende der Seuche verkündete. Eine Statue erinnert dort bis heute daran.

Seit vergangenem Samstag steht auch in Darmstadt eine Plastik des Heiligen.

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24.08.2020 Darmstädter Echo

Der Erzengel macht Laune

Georg-Friedrichs Großplastik steht auf dem Darmstädter Friedensplatz, und die Bürger haben Spaß daran

DARMSTADT. Die Corona Zahlen steigen wieder. Und gegenüber, auf dem Karolinenplatz, macht sich gerade eine kleine Truppe sogenannter "Antifa"-Demonstranten in martialischem Schwarz unter großem Polizei-Geleitschutz auf den Weg zu ihrer Samstags-Demo, während sich die ersten ihrer "Gegner" von den Corona-Leugnern am gleichen Ort schon bereit machen für die folgende, eigene Kundgebung.

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15.07.2020 Darmstädter Echo

Ein Erzengel aus Metallschrott

Georg-Friedrich Wolfs Plastik steht nun auf der Stettbacher Höhe / Danach auf Darmstadts Friedensplatz.

DARMSTADT. "Die plastische Wirkung ist mir das Wichtigste. Man muss das Werk rundum anschauen können, und etwas muss sich ohne Erklärung regen", sagt der Darmstädter Metallbildhauer Georg-Friedrich Wolf. Schließlich ist es der Ausweis für die Qualität eines jeden Kunstwerks, dass dieses zuerst auf den Betrachter wirkt, diesen dann formal wie emotional überzeugen kann. Und sein "Erzengel Michael" kann überzeugen.

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20.04.2020 Frankfurter Rundschau

Symbolischer Sieg über das Virus

Der Darmstädter Stahlbildhauer Georg Wolf arbeitet an einer abstrakten Skulptur, die den Menschen in der Corona-Krise Mut und Zuversicht zurückgeben soll. Das geplante Werk soll den Erzengel Michael zeigen, der über der römischen Engelsburg steht und sein Schwert in die Scheide steckt - als Symbol für das Bezwingen der Pest. Für die Skulptur ruft der Künstler zum Spenden von Alteisen auf.

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18.02.2018 Kasseler Sonntagsblatt

Endlich angekommen

Georg-Friedrich Wolf hat mit Flüchtlingen eine Installation realisiert

Sie haben eine Odyssee hinter sich. Flüchtlinge aus dem Nahen Osten, aus Afrika. Viele von ihnen sind über das Meer gekommen. Auf unsicheren Booten. In dunklen, rauen Nächten. Bei Wind und Wetter. Eng zusammengekauert. In der Hoffnung, das rettende Land möge bald in Sicht sein. Nicht für alle geht diese Odyssee gut aus.

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11.02.2018 Kasseler Sonntagsblatt

Kunst setzt ein Zeichen für Vielfalt

Wanderausstellung der Diakonie Deutschland „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ startet in Kassel

Kassel. Die Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ der Diakonie Deutschland ist am 2. Februar in Kassel eröffnet worden. Dort wird sie bis zum 4. März in der documenta- Halle zu sehen sein.

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03.02.2018 www.lokalo24.de

Ausgrenzung trotzen

Wanderausstellung startet in der documenta-Halle

Um sämtlichen Formen der Ausgrenzung künstlerisch zu begegnen und ihr zu trotzen, ist seit Freitag die Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ in der Kasseler documenta-Halle zu Gast. Im Rahmen des Projektes „Vielfalt gestalten – Ausgrenzung widerstehen“ der Diakonie Deutschland hat Kurator Andreas Pitz eine Wanderausstellung kreiert, die in Kassel ihren Start für eine deutschlandweite Reise gefunden hat.

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02.02.2018 HNA Kassel

Für Offenheit und Vielfalt

Die Wanderausstellung "Kunst trotz(t) Ausgrenzung" wird heute in Kassel eröffnet

KASSEL. "Wir stellen einen Zuwachs an Ausgrenzungsphänomenen fest", sagt Mareike Grewe. Die Referentin bei der Diakonie Deutschland in Berlin beobachtet, dass mit dem Zulauf für rechte Bewegungen Arme, Langzeitarbeitslose, Behinderte und Menschen mit Migrationshintergrund zunehmend gegeneinander ausgespielt würden.

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23.10.2017 Frankfurt Allgemeine Zeitung

Die "Odyssee" geht auf Reisen

Der Künstler Georg-Friedrich Wolf hat mit Flüchtlingen eine monumentale Skulptur geschaffen. Im Landesmuseum in Darmstadt erzählt er auch von den Schwierigkeiten, das Werk auszustellen.

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08.05.2017 wirmachendas.jetzt

Freundschaften schmieden

Ein Interview mit Tamim Masood über das Kunstprojekt „Odyssee“

Tamim Masood, 22, war in Afghanistan Journalist, bevor er im Oktober 2015 nach Deutschland kam. Im Kurzinterview erzählt er von seinen persönlichen Erfahrungen während der Entstehungsphase des Kunstprojekts „Odyssee“, das vom Künstler und Stahlbildhauer Georg Friedrich Wolf ins Leben gerufen wurde. Im Dezember 2016 wurde das Projekt aus dem hessischen Habitzheim in Berlin präsentiert.

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17.01.2017 Frankfurter Rundschau

Kunstwerk wieder komplett

Rechtsstreit umKornkreis-Skulptur beendet / Installation auf Hochhaus

Sieben Meter hoch, 600 Kilogramm schwer, mit goldenem Muranoglas-Mosaik aus Venedig überzogen, erstrahlt die „Kornkreiskrone“ auf dem Campino- Hochhaus wieder im Licht der aufgehenden Sonne. Am vergangenen Samstag wurde die Stahlplastik des Künstlers Georg-Friedrich Wolf wieder an ihrem ursprünglichen Standort in knapp fünfzig Metern Höhe auf das Dach des Hochhauses in der Eschollbrücker Straße gesetzt.

16.01.2017 Darmstädter Echo

Rückkehr mit Hindernissen

Falsch geparktes Auto verzögert die erneute Installation der Kornkreis-Plastik auf dem Hochhausdach

Das im Volksmund als „Kornkreiskrone“ bekannte Kunstwerk von Georg-Friedrich Wolf sollte an seinen ursprünglichen Standort zurückkehren: So lautete nach rund zweieinhalb Jahren Rechtsstreit durch mehrere Instanzen die abschließende Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt. Am Samstagvormittag war es soweit. Unter Anleitung des Künstlers wurde die Plastik wieder auf dem „Campino“-Hochhaus in der Eschollbrücker Straße, Ecke Heidelberger Straße, platziert.

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14.01.2017 Darmstädter Echo

Schlappe für Investor, Sieg für die Kunst

Bis zum Oberlandesgericht wurde prozessiert, nun steht fest: Kornkreis-Plastik kommt wieder auf das "Campino"-Hochhaus in Darmstadt

An der Kreuzung Eschollbrücker/Heidelberger Straße wird am Samstagvormittag, 14. Januar, ein neues Kapitel deutscher Kunst- und Rechtsgeschichte geschrieben. Dann nämlich wird ein Kunstwerk an seinen Bestimmungsort zurückkehren, das die Besitzer der dortigen Immobilie partout nicht mehr haben wollten.

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09.11.2016 Darmstädter Echo

Das Floß beim Kanzleramt

Der Habitzheimer Künstler Wolf zeigt seine Plastik "Odyssee" in Berlin

BERLIN - Kunst aus Südhessen in Berlin: Auf dem Gelände des "Haus der Kulturen der Welt", zwischen der schwangeren Auster, dem Kanzleramt und der Bar jeder Vernunft, steht in diesen Wochen die Plastik "Odyssee" des Bildhauers Wolf.

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27.07.2016 Darmstädter Echo

Ein Floß von Flüchtlingen

KUNSTPROJEKT: In Otzberger Schmiede werkeln Einheimische und Asylsuchende gemeinsam / Sinnbild für Flucht und Vertreibung

HABITZHEIM - Ein ungewöhnliches Kunstprojekt wird zurzeit in Habitzheim umgesetzt. Der in Bensheim ansässige Künstler Georg Friedrich Wolf integriert dafür viele Menschen in seiner Schmiede im Hofgut von Habitzheim. In ihr herrscht zurzeit wochentags reges Treiben. Ein Floß soll in den ersten zwei Septemberwochen entstehen. Dafür benötigt Wolf tausende Nägel. Die wiederum werden zum großen Teil von Flüchtlingen geschmiedet.

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15.12.2015 Ubi Bene

Eisenzeit

Hart, kalt und unnahbar: Stahl ist Motor der Zivilisation und Fundament des Überlebens. Stahl kann Fortschritt bedeuten, aber auch Zerstörung. In den Augen des Künstlers Georg Friedrich Wolf spiegelt er die ganze Polarität unserer Existenz.

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17.01.2015 Untermain Bote

Messe-Puzzle gewinnt an Konturen

Main Art 2015: 46 Aussteller aus In- und Ausland zeigen im April Werke in Erlenbach

Sein Kunstwerk "Sehnsucht" will der Darmstädter Georg-Friedrich Wolf bei der Main-Art 2015 vor der Erlenbacher Frankenhalle ausstellen.

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03.01.2015 Darmstädter Echo

Sein Material ist der Stahl

Der Bensheimer Bildhauer Wolf arbeitet in schwerem Metall und großen Dimensionen

Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim, wo auch sein Bildhauer-Atelier ist, das er "Wolf-Werk" nennt. "Früher habe ich mich wenig um Ausstellungen bemüht. Als ich vor drei Jahren beschloss, vor allem als Künstler zu arbeiten, war mit klar, dass Stahl das Material sein soll. Damals hatten sich meine Arbeiten bereits geändert und heute mache ich Sachen, zu denen ich etwas sagen und etwas hören möchte."

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16.06.2014 Sylter Nachrichten

Stahlbildhauer Wolf kehrt zurück

Der Künstler stellt seine Werke im Hotel Budersand aus und wird unter dem Namen „Seezeichen“ eine neue Skulptur schaffen.

Vom 19. bis 26. Juli zeigt der Stahlbildhauer Wolf sein Werk „Strandgut“ im Budersand Hotel – Golf & Spa – Sylt. Was er im Februar als „Destination Art Projekt“ direkt an der Küste Sylts realisierte, wird mit einer Trilogie aus Skulptur, Film und Fotografie präsentiert. Aufnahmen seines „Strandguts“ – einer großen Holz-Stahl-Kugel, die er am Strand geschaffen und dem Meer übergeben hatte – erwarten die Gäste. Zudem werden weitere Skulpturen aus seinem Zyklus „The Missing Piece“ im Hotel zu sehen sein.

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01.06.2014 Sylt Magazin

MITREISSEND

Wolf-Aktionen am Sylter Strand - Mitreissende Auslöser von Gedanken und Gefühlen

Überdimensionale Puzzle-Teile aus poliertem Edelstahl am Strand oder eine mit Blech beschlagene Holzkugel in der Brandung - der hessische Künstler Georg-Friedrich Wolf ist von den Naturgewalten und dem Kampf der Menschen mit dem Meer so fasziniert, dass er seine Skulpturen unmittelbar diesen Kräften aussetzt. Skulpturen, die die Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und mit der Technik widerspiegeln.

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28.04.2014 Sylter Nachrichten

Bildhauer zeigt die Macht der Natur

Georg-Friedrich Wolf plant im Hotel Budersand eine Ausstellung zu seinem Projekt „Strandgut“ . Im Interview verrät er, was seine Kunst ausmacht und welche Verbindung er zur Insel hat.

Stahl-Bildhauer Georg-Friedrich Wolf baute im vergangenen Februar seine Skulptur „Strandgut“ – eine riesige mit Blech beschlagene Holzkugel – am Wenningstedter Strand. Dann übergab er das Kunstwerk der See und ließ es von der Flut holen. Im Interview spricht der Künstler über seine Arbeit und seine Verbindung zur Insel.

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24.02.2014 Sylter Rundschau

Kunst und Camping: Wolf am Strand

Der Künstler Georg-Friedrich Wolf ist dieser Tage damit beschäftigt, ein neues Objekt mit dem Namen "Standgut" am Strand vor Wonnemeyer zu erschaffen.

Zelten und Schmieden: Im Rahmen seines Kunstprojekts „Strandgut“ verbringt der hessische Künstler Georg-Friedrich Wolf momentan eine Woche am Wenningstedter Strand. Wolf, der im vergangenen Sommer mit seinen riesigen, verspiegelten Puzzle-Stücken am Strand für Aufsehen gesorgt hatte, wird dieser Tage wie berichtet bein neues Objekt, ein „Strandgut“ schaffen.

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30.11.2013 Sylt en vogue

Expedition "The missing Piece"

Skulpturen-Zyklus von Georg Friedrich Wolf

Wolfs Skulpturen reichen vom wilden "Sturm und Drang"-Schaffen bis hin zum fein tarierten "High End"-Objekt. Vieles davon ist groß, massiv und schwer. Allen gemeinsam ist das Schöpfen aus dem starken, eigenwilligen Charakter des Materials Stahl. Wolfs Skulpturen sollen Geschichten transportieren, bei denen eben dieses Material maßgeblich die Aussage transportiert oder selbst entscheidender Teil der Aussage ist.

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