Worms | Wolf-Werk
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Kunst trotz(t) Ausgrenzung

Die letzte Station der Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ zeigt die soziale Skulptur „Odyssee“ vor der imposanten Kulisse des Wormser Doms. Die Stahlskulpturen „Sehnsucht“ und  „Gesprengte Ketten“ sind parallel in der KZ-Gedenkstädte Osthofen zu sehen.

Am dritten Ausstellungsort, dem Dominikanerkloster Worms sind die Skulpturen „Erdenschwere“ und“ Zwei Gesichter“ installiert. 

Die Wormser Station der bundesweiten Wanderausstellung  (2019) ist eine künstlerische Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus, an Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen.

„Die Ausstellung in der Trägerschaft der Diakonie schärft unsere Wahrnehmung für Menschen, die täglich Diskriminierungen ausgesetzt sind. Besucher und Besucherinnen werden aufgefordert, den eigenen Blick auf die Gesellschaft zu hinterfragen und Ausgrenzung zu widerstehen“, so Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und Schirmherrin der Ausstellung in Worms und Osthofen.